Montag. Früh ist es. Eine neue Woche beginnt. Der Nebel wabert über die Felder, der Brocken hat sich versteckt. Sogar der Teich ist scheinbar unbevölkert. Nur scheinbar, denn hier und da ertönen dann doch die Stimmen der Wasservögel.
Wir drehen unsere Runde, vorbei an Bäumen, deren Laub herbstlich gefärbt ist, an Büschen, deren Früchte ganz trocken im Geäst hängen, aber auch an frisch bestellten Äckern. Kleine feine Pflänzchen gucken da schon aus der Erde. Das Leben wird weitergehen.
So wie auf den Äckern, sprießt auch hier und da das Pflänzchen der Nächstenliebe. Manchmal spektakulär, manchmal im Verborgenen.
Und wenn unsere Halbschweden zu Besuch kommen, sieht das dann so aus: vielerlei Gestricktes u Gehäkeltes für Frühchen, Wohnungslose und Tiere.
"Gib mir Faden und Nadeln und ich mach die Welt ein kleines bisschen besser. "
In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen, kreativen Tag.
Eure Tine
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